(Warner)
Wie ist uns dieser Mann mit seinem Zuckerwatteohrwurmfortsatz "Moonlight Shadow” auf die Nerven gegangen. Und heute? Tut immer noch so, als sei die elektronische Musikzeit einfach stehen geblieben, ca. 1983. Zehn Jahre davor veröffentlichte er das Konzeptalbum "Tubular Bells", das zwar im Korsett der New Age Musik restlos gefangen war, aber eine überraschende Wende in der Rockmusik andeutete. Nun also "Tres Lunas", das kaum eine Veränderung im Kosmos des Mike Oldfield andeutet. Die Musik ist steril, ohne Leben, plätschert einfach dahin, wird kaum wahrgenommen. Irgendwie scheinen die drei Monde des Mike Oldfield immer schon da gewesen zu sein. Oder erst jetzt hinzugekommen. Was im Grunde völlig egal ist. Wie die Platte an sich.1
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