Effervescence
Kurzes erstes Statement (28 Min.) eines Dreiers aus Frankreich. Noisig, kantig, geschrien. Musikalische Verwandtschaft zum spartanischen, amerikanischen Noiserock á la Q And Not You, aber auch zu McLuskey und Nachfahren zu erkennen. Besonderes Merkmal: kein Bass. Fällt anfangs nicht auf. Die ersten Stücke reißen uneingeschränkt mit. Nach zehn Minuten fehlen die tiefen Frequenzen dann doch. Ideen rufen Assoziationen hervor, die man mit Bass schon besser gehört hat. Der Gesang bleibt gleichförmig und eintönig. Gutes Fundament, aber es fehlt halt doch was.
VÖ: 04.07
2 / **
Weitere Infos: www.collectif-effervescence.com
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