(Capitol/EMI)
11 Jahre nach „The In Sound From Way Out!“ bringen die Beastie Boys wieder ein Instrumentalalbum heraus (damals war es ja eigentlich nur eine Compilation). Eigentlich eine gute Sache, drei Jahre nach „To The 5 Boroughs“, denn auf dem ersten selbst produzierten Album hatten die Beasties nichts Neues zu sagen. Also lieber gleich Klappe halten. Mit Unterstützung von Money Mark (der verrückte Typ, der so wild um und auf sein Keyboard springt) und Perkussionisten Alfredo Ortiz funktioniert das Konzept meistens ganz gut. Besonders, wenn sich die Band ganz dem funky Dub oder dubby Funk hingibt. Doch als einende Idee für ein komplettes Album ist das zu wenig. Was auch die eindimensionale Produktion leider noch unterstreicht. Nicht jede Jam-Session muss gleich veröffentlicht werden, nur weil man die Beastie Boys ist. 2Reggae/Dub
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