Deutsche Grammophon/Universal
Bei DG versucht man eine erneute Verwertung des (zugegeben höchstklassigen) backkatalogs und zugleich die Erschliessung neuer Käuferschichten vermittels eines Planes, der durchaus interessant ist: Produzenten aus dem Club- und Elektronik-Kontext befassen sich mit DG-Aufnahmen und erzeugen Remixe, Neuinterpretationen, was immer. Arfmann hat bekanntermassen eine feine Hand für Bassläufe, aber die Auswahl, der er ein ReComposing angedeihen lässt, ist so bieder, dass es schmerzt. Unvollendete Ausstellungsbilder, Fliegender Schwanensee, Holst-Mars in Dub. Von kaum wiederzuerkennen (Dvorák als African Reggae) bis ziemlich banal - mal sehen, was Jimi Tenor demnächst anstellt. Meister Karajans Originale gibt's auf einer limitierten Bonus-CD dazu. 3Weitere Infos: www.deutschegrammophon.com/recomposed
Reggae/Dub
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