(Stagnation Records)
Mit einer überaus gelungenen Mischung aus Post-Rock, Post-Punk, Wave und Rock debütiert die sechsköpfige Band aus Georgia. Wirkt das Album beim ersten Hinhören noch etwas undifferenziert und eingängig, so erschließen sich dank einer ausgeprägten Dauerrotation mehr und mehr die Potenziale der Songs und deren Andersartigkeit. Mit diesem Album wird Musikgeschichte aus Achtzigern und frühen Neunzigern aufgerollt und neu aufbereitet! Für mich herausragend dabei „Hearts Of Ghosts“ mit dessen von brilliant-scheppernden Stromgitarren getragenem Refrain!VÖ 10.8.
4
Weitere Infos: www.myspace.com/ironhero
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