(Beggars Banquet/Indigo)
„Melancholisch, ernsthaft, aber keinesfalls theatralisch“ nannten wir vor gut zwei Jahren das selbstbetitelte Album der drei Australier mit der Wahlheimat Berlin und verglichen es mit Nick Cave And The Bad Seeds und den Tindersticks. All das kann man nun auch über das Nachfolgewerk sagen, auf dem Devastations – Kreuzberg sei Dank! - hier und da auch auf den Spuren des Mitt-70er Bowie wandeln. Leidenschaftliche, gefühlsbetonte Musik, egal, ob schrille Gitarren, versöhnliche Geigen oder ein wohlig warmes Piano den Ton angeben. Einfach gut. 4Rock & Pop
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