(Sanctuary/Rough Trade)
Man mag das Schlagwort von den Überlebenden des Musicbusiness schon gar nicht mehr gebrauchen, da taucht schon wieder einer auf, der jedoch nie so richtig lange weg war. Bert Jansch, vormals einer der Masterminds der englischen Folkgruppe Pentangle, kann auf inzwischen dreiundzwanzig eigene Alben verweisen, das letzte 2002. Jansch hat alles selbst geschrieben oder traditionelles bearbeitet. Auffällig ist seine offene Kompositionsarbeit, die weit über althergebrachte Folkrezepte hinaus geht. Gleichwohl ist er tief verwurzelt im musikalischen Duktus der sechziger/siebziger Jahre. Vorherrschend agiert er auf der akustischen Gitarre, wird begleitet von einer Reihe Instrumentalisten und gesanglich unterstützt von Beth Orton (Portishead) und Devendra Banhart. Auf "Texas Cowboy Blues" schlägt Jansch einen Bogen zu Bob Dylan, und "Magdalina's Dance" pendelt zwischen irischen Flötenklängen und eigenwilligem Country-Banjo-Sound.4
Rock & Pop
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