(EMI)
Das Sleepy Jackson Debütalbum „Lovers“ wurde vor drei Jahren recht treffend als eine „Jukebox voll gestopft mit schrägen Pop-Momenten der letzten 35 Jahre“ beschrieben. Auf dem Nachfolger geht die australische Band um Mastermind Luke Steele den einmal eingeschlagenen Weg unbeirrt fort, schert sich nicht um irgendwelche Konventionen und rückt die Liebe zu üppigen, teils fast theatralisch-kitschigen Popsongs mit orchestralem 70s- Flair vollends in den Mittelpunkt. Wie die Besten des Faches – Beck, Mercury Rev oder The Divine Comedy – findet Steele dabei die perfekte Balance zwischen Zitat und Originalität und schafft es so spielend, seinen ausgezeichneten Erstling noch zu übertreffen. 5Rock & Pop
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