(Capitol/EMI)
Vier Jahre liegt die Trennung von Blur nun schon zurück. Und Gitarren-Genie Graham Coxon legt bereits sein sechstes Solo-Album vor. Nie zuvor klang der 36jährige aus Camden/London so britisch wie jetzt. Paul Weller und Ray Davies dürften sich die Augen reiben, denn was Coxon hier zelebriert ist ein Power-Pop-Spektakel, das an die besten Momente von Bands wie The Jam und den Kinks erinnert. Es sind nicht mehr die verschrobenen Kleinode seiner frühen Solo-Werke. Das hier sind Hits, Hits, Hits! Diese Melodien auf der Grundlage von treibendem Punkrock und Sixties-Sound lassen einen nicht mehr los. Coxon braucht Blur schon lange nicht mehr, aber Blur könnten ihn mehr denn je gebrauchen. 5Weitere Infos: www.transcopic.com
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