(Labrador/Broken Silence)
Die Absicht ist klar: Was nach dieser heiter-natürlich-kuriosen "Sing mit"-Bewegung klingt, soll – satirisch – auch so herüber kommen. Gekünstelte Leichtigkeit siedelt die Songs des schwedischen Quartetts an die Randgebiete des Independet-Rock an. Dort treiben seit mehr als zehn Jahren die merkwürdigen Musikblüten ihr (Un)Wesen. Perfekt und adrett erscheint nicht nur das Äußere, besondere Klarheit und eine verschämt eingebaute Melancholie stärken die Vermutung, dass Acid House Kings nur eines will: unterhalten. Da tut nichts weh, und das Lärmpotential, das es auch im Pop gibt, bleibt zu Hause. Ganz unschuldig schweben die Songs ins Gemüt und hinterlassen ein wohliges Gefühl. Ob das alles ernst gemeint ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.3
Electronik
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