Staubgold/Indigo
Klangästhetisch orientiert an den Elektroakustikern der Generation um Xenakis, Ferrari und Ligeti versucht sich Peckler unter Verwendung der im CD-Titel benannten Ingredienzien (zu denen sich aber auch z.B. Piano-Samples gesellen) an einer Art Klangkunst, die sich auf das Ausloten feiner Nuancen in reduziertem Material bzw. Instrumentarium - hier vor allem wohl Mixer und Rechner - konzentrieren will. Wenn er dabei Samples von Feldman-Einspielungen verwendet, muss der Versuch, Feuer und Wasser zu vereinen, zwangsläufig scheitern. Aber auch wenn die kompositorische Stringenz und klangliche Geschlossenheit beider Referenzlager nicht erreicht wird, hat diese Arbeit durchaus ihre Reize. Kleine Brötchen sind auch lecker. 3Weitere Infos: www.andrewpekler.com
Electronik
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