(DFA/EMI)
Was die beiden New Yorker Delia Gonzales und Gavin Russom auf ihrem Debüt „Days Of Mars“ machen, ist bestimmt Kunst. Zumal sich das Duo als Konzeptkünstler sieht. Darüber kann man bestimmt stundenlang diskutieren. Doch was die beiden wirklich machen, ist viel cooler, als Kunst. Auf vier ellenlangen Stücken drücken sie auf selbstgebauten Synthesizern ein paar Töne. Unglaublich mutig, so zu tun, als würde man sich für Klaus Schulze oder Jean Michel Jarre halten, bevor die Klavier spielen konnten. Das Ergebnis ist ein Sound, der in seiner Naivität und Verweigerungshaltung eine unendliche Liebe zur eigenen Vision erkennen lässt. Ihr seid die Größten! 6Electronik
›› BLACK RAIN ›› ADULT. ›› MOUSE ON MARS ›› THE NEON JUDGEMENT ›› CHRISTOPHER BISSONNETTE ›› JASON FORREST ›› TG MAUSS ›› MINISTRY ›› ANDREW PEKLER ›› V.A. ›› WAYNE B ›› THE YOUNG GODS ›› MARCONI UNION ›› JAN JELINEK ›› SUSANNE BROKESCH ›› V.A. ›› AOKI TAKAMASA + TUJIKO NORIKO ›› THE FREE DESIGN ›› TAYLOR DEUPREE + EISI ›› KOSMONAUTENTRAUM ›› NURSE WITH WOUND ›› V.A. ›› WORLD'S END GIRLFRIEND ›› DORNINGER ›› KID606 ›› PREFUSE 73 ›› BENJAMIN BRUNN ›› TAYLOR DEUPREE / KENNETH KIRSCHNER ›› LOS GLISSANDINOS ›› NODERN ›› STEAMBOAT SWITZERLAND ›› HANNE HUKKELBERG ›› Ø