(Sanctuary/Rough Trade)
Hatten wir es auf dem letzten Album der superpelzigen Tiere noch mit “Phantom Power” zu tun, so begegnen uns die Waliser nun mit “Love Kraft”. Mit großen, orchestralen Gesten entführen sie uns in eine Welt aus Beach Boys Produktions-Wahnsinn, Scott Walker Eleganz, Liebe und klassischem Pop. Und damit sind sie klanglich meilenweit von ihren durchgeknallten Anfängen entfernt, als sie sich ähnlich wie The Coral oder einst die Beta Band durch sämtliche musikalischen Stile gekämpft haben. Der Irrsinn ist hier natürlich noch immer Konzept, aber die SFA scheinen (ob nun mit oder ohne Medikamente) die richtige Einstellung gefunden zu haben. 4Rock & Pop
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