BAXTER DURY

(Rough Trade/Sanctuary/Rough Trade)

In den drei Jahren seit „Lee Parrott’s Memorial Lift“ hat sich nicht viel getan – zum Glück. Wie schon auf seinem Erstling spielt der Brite mit dem berühmten Vater die Breitwand-Pop-Karte gekonnt aus. Hatten wir die letzte LP noch mit Mercury Rev verglichen, scheint Dury hier stärker zu seinen Wurzeln zurückzukehren und David Bowie zu huldigen. Der Glam-Faktor ist dementsprechend dieses Mal etwas höher, macht das Album aber genauso empfehlenswert wie Durys Debüt. 4

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