DARKEST HOUR

(Victory/Soulfood)

So sympathisch sie auf dem Info in die Kamera lächeln, so brachial gehen Darkest Hour schon auf dem Opener ihres neuesten Werkes zur Sache. Und ich darf verraten, so geht es gut 40 Minuten weiter. Zwar hat man sich gegenüber den Vorgängern hier und da mal einen ruhigeren Part gegönnt, ansonsten wird die MetalCore-Gemeinde aber von einem Glücksmoment ins nächste gestürzt. An die angepissten Vocals von John Henry hat man sich auch als Neuling schnell gewöhnt und wem der Metal-Anteil bisher nicht hoch genug war, dem sei gesagt: DH haben noch eine Schippe draufgelegt und es wie bisher immer geschafft, reichlich Innovationen auf dem Album zu positionieren. 5

Hard & Heavy
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