FUNERAL FOR A FRIEND

(Atlantic/Warner)

Man darf gespannt sein, ob FFAF den Erfolg ihres Vorgängers, der, für ein metallisches HC-Album ungewöhnlich, die britischen Charts 2004 gehörig durcheinander brachte, wiederholen können. Aber die Briten als Meister des Hypes werden es auch diesmal schaffen, eine Band, die sich von Genre-Kollegen nur minimal unterscheidet, so zu pushen, dass alle Beteiligten glücklich aus der Sache rauskommen. Dabei waren die Jungs nach den Goldenen Scheiben, Charts-Positionen und Festival Headlinings zunächst ganz schön durcheinander. Jetzt reichts aber wieder für die elffache Kombi aus Melancholie Härte und Verzweiflung. Na dann kann ja nix mehr schief gehen. 4

Hard & Heavy
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