(WEA)
Das zweite Album des schwedischen Slacker-Bengels bezieht sich auf das Intuitive. "Deadly Happy", Ziel bzw. Wunsch eines jeden Erdenbürgers, steht hier als Symbol für das Unbewusste. Denn dem Authentischen ("Musik sollte aus dem Unbewussten kommen. Wenn man sie fühlt, während man sie macht, werden die Menschen das spüren.") fühlt sich der androgyne Popper verpflichtet. Mal durchzieht wehmütiger Pop-Flair die Songs, dann wieder mischen kraftvolle Rock-Gitarren die scheinbare Idylle streifend auf. Songs die sowohl Travis, Starsailor als auch Oasis und The Verve oder sogar Muse in ihrem Repertoire haben könnten. Eine Platte die auch vom Reiz der Polaritäten lebt. 4Rock & Pop
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