(Gold Standard Laboratories/ EFA)
Diese langerwartete Veröffentlichung wird manchen erstmal stutzen lassen. Denn hinter dieser Band verbergen sich zwei Mitglieder von "At The Drive-In". Erwartet aber keinen straighten Emo-Core. Auf dieser EP sind drei Songs zu hören, verborgen hinter ellenlangen, minimalistischen Dub-Intros. Man muss sich also durch vier Minuten Instrumentalgefrickel beißen, bevor man zum Kern der Sache kommt. Und der hat sich gewaschen! Die manischen Vocals, für die At The Drive-In bekannt sind, die knallharten Gitarren, alles ist da, aber verpackt in spannende Arrangements, die ab und an sogar symphonisch anmuten (erinnert euch an die jungen Yes!). Etwas gewöhnungsbedürftig, aber danach oh, so hmmm! 4Rock & Pop
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