(Ladomat2000/ Zomba)
Zunächst möchte man meinen, Jan Gazarra sei ein trauriger, junger Mann, dessen einzigen Freunde seine Gitarre und seine Soundmachine sind, denen er seine ebenso elegischen Lieder singt (ein Meisterwerk an Nüchternheit: sein Prince-Cover von "Pop Life"). Und ja, ein richtiger Hau-Drauf ist er in keinem seiner Stücke, aber das ist ja auch nicht seine Absicht, denn er zelibriert auf diesem, seinem Erstlingswerk den Chic der Alleinsamkeit. Und das mit solch einer Überzeugung, dass Herr Gazarra dann und wann doch in die tanzbare Fröhlichkeit abgleitet. Und dann wirkt es, als würde er gleich ausbrechen, aber: seine Faust bleibt in der Tasche. 4Rock & Pop
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