(Morr music)
Wenn bei N3 langsam die Lichter ausgehen, und noch ein letztes Mal zu später Stunde die Kamera über die Norddeutsche Tiefebene gleitet, über Heide und Aller, Geest und Marsch, Moor und Watt, erklingen im Hintergrund tagträumende Melodien auf der Gitarre, die neuen Glauben an das Lied in allen Dingen aufkeimen lassen. F. S. Blumm wandelt auf seinem neuen Album, auf jenen verwunschenen Pfaden und reiht sich ein in die Annalen der musikalischen Naturforschung. Was für Fahey die Rocky Mountains waren, für Robbie Basho die Apalachen, sind für F. S. Blumm Wilseder Berg und Schorfheide. Und zum Abschluss singt David Grubbs den Cosmopolitan-Homesick-Blues, für all jene die fern von der Idylle in stickigen Städten nachts vor dem Fernseher sitzen, um auf N3 Natur zu gucken.4 P.
Electronik
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