(Supermodern Music / Indigo)
Das dritte Album der in der Nähe von Berlin entstandenen Malory bietet wieder den typischen Dreampop des Quartetts. 1992er Äther-Wave a la Slowdive, voller Melancholie und Fernweh verwebt Gitarren- mit Elektrosounds zu wunderschönen Klanglandschaften. Wenn Daniela Neuhäuser dann, wie bei „Ray Of Hope“, ihren elfenhaften Gesang zu einem in Richtung Moby tendierenden Sound beisteuert, ist die Stimmung on the top. Bevor traumhafte Sequenzen, scheinbar von Lush inspiriert, den Longplayer mit „Wake Up“ ausklingen lassen.***
Weitere Infos: www.malory-music.com
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