(Lockjaw Records/Cargo)
Wie nicht viele Menschen und noch weniger Rockbands kommen Midasuno aus Süd-Wales. Doch das ist nicht die einzige Besonderheit des auf den ersten Blick so verdammt uncool wirkenden Vierers. Bei jedem Durchgang bietet dieses Album, das zwischen den Polen Alternative-Rock, Hardrore und Emo-Punk angesiedelt ist, neue Details, die einem erst bei genauem Hinhören auffallen. Und ähnlich euphorisch wie die britische Presse, die Midasuno zur „Besten Walisischen Band 2003“ kürte, möchte auch ich enden: das hier rockt wie die Hölle und sollte möglichst bald in jedem Player der gewogenen Leserschaft da draußen seine Runden drehen. 5Punk/Hardcore
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