Pläne/ARIS
Knarf Rellöm sagt: "Eine junge Band aus Hamburg, die die Trennung von Musik und Politik nicht akzeptiert." Das allerdings nicht vielfach reflektiert, re-de-und-sonstwie-konstruiert (ohne dass diesen Konzepten hier Böses nachgesagt werden soll), sondern frank und frei. Klar und direkt. Vielleicht wollen Rotes Haus in 73:29 ein paar (Welt)Probleme zu viel lösen - aber wie sagt Hilsberg: Lieber zuviel als zuwenig! So geht's gegen jedwede Ungerechtigkeit von der man so hören muss: Faschostaat, CIA-Verbrechen, Abschiebung, 3.Welt-Ausbeutung, etc. Genauso bunt die Musik: man kann und will sich nicht auf Reggae, Punk, HipHop oder Funk und Rock beschränken. Erfrischend und ehrlich, aber manchmal etwas überladen. Da (und beim Sound) hätte ein guter Produzent eingreifen sollen.3
Weitere Infos: www.roteshaus-musik.de
Punk/Hardcore
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