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TRIBUTE TO NOTHING

Act Without Words

(Lockjaw Records/Cargo)

Dass der englische Emo-Rock oftmals etwas rauer und ungeschliffener daherkommt, ist eine durchaus sympathische Eigenschaft, die in den Staaten das noch sympathischere Label No Idea gleichfalls gut umzusetzen versteht. Parallelen zur dortigen Gainesville-Posse sind also auch auf dem fünften Album von Tribute To Nothing nicht von der Hand zu weisen, auch wenn diese Scheibe sicher mehr als einen Durchlauf braucht, um einen mitzureißen. Gegenüber dem kraftvoll kratzigen Gesang von Shouter Sam bedürfen die vielfach eingestreuten jazzig-vertrackten Parts doch einiger Gewöhnung. Probierts aus kann ich da nur sagen. 4

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