(!K7/Rough Trade)
„Wir wollten raus aus der eigenen Verkopfung.“, so formuliert Michael Fakesch das Credo des neuen Ansatzes von Funkstörung. Er und Chris de Luca hatten sich viel Zeit zum Nachdenken genommen, denn ihr letztes gemeinsames Album ist schon vier Jahre alt. Herausgekommen ist das Zauberwort, das schon viele Leben gerettet hat: Pop. Was lange als Antithese zu Funkstörung galt, ist plötzlich zum Königsweg geworden. Akustische Instrumente, Gastauftritte von Nils Petter Molvaer, Jaga-Jazzist-Drummer Martin Hontveth, Lou Rhodes von Lamb, MC Tes (Lex Records / Warp) oder Rob Sonic von Sonicsum machen aus den klassischen Funkstörung-Sounds eine aufregende Entdeckungsreise. 5Weitere Infos: www.funkstorung.com
Electronik
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