JÖRG PIRINGER

Transacoustic Research/Mdos

Angesichts des Overkills an Veröffentlichungen selbst in den kleinsten Nischen wird es immer unmöglicher (Hallo Deutschlehrer!), sich nur mit Qualität durchzusetzen. Der Wiener Piringer weiß das ganz gut und arbeitet daher mit aufsehenerregenden Klangquellen: Mal nur mit Gemüse (beim 1. Wiener Gemüseorchester), mal nur mit Sprachfetzen. Denn "Sampling" würde wohl zu kurz greifen, wenn man die Erzeugungsweise der 16 tracks auf "vokál" beschreiben sollte. Jeder beat, jedes Zischen oder Brummen, kurz alle Sounds waren mal Worte. Den Rest besorgte die Software und ein geschickter knob-wizzard. Aber das alles liest sich aufregender, als es dann klingt. 3
Weitere Infos: http://joerg.piringer.net

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