Happy Valley/Rough Trade/Sanctuary
Als dieses Album 1983 erschien, war V.A. Anfang 20, hatte aber schon mit Richard Jobson (Skids), Teardrop Explodes u.a. zusammengearbeitet. Damals wie auch später (als sie für Anne Clark Klavier spielte und in Japan solistisch recht erfogreich war) waren ein glockenklarer Sopran und die romatisch-verträumte Klangwelt ihre Erkennungszeichen. Die nun wiederveröffentlichte Debut-LP überraschte allerdings die Musikwelt: Weitgehend instrumental wird eine Art Zustandsbeschreibung eines (Sommer)Tages in der englischen "countryside" geliefert, auf der neben zarten Flöten, Pianotupfen und elektronischen soundscapes auch Naturaufnahmen, Vögelgezwitscher und Fahrradgequietsche in den Klangteppich gewoben wurden.5
Weitere Infos: www.virginiaastley.com
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