Hazelwood/Soulfood
Ein Medizinstudium scheint ein guter Weg zum Plattenvertrag bei Hazelwood zu sein. Denn nicht nur Doc Wenz (Mardi Gras. bb), sondern auch einer der Gebrochenen Schläge ist Arzt. Und Däne in Aarhus. Wie alle in diesem merkwürdigen Kollektiv. Bis auf den Bandkoch(!) Honza Liebe. Der ist Tscheche. Wichtiger: Zusammen mit diversen Gästen vom Hazelwood-Clan fabriziert man verwirrende Harmoniepop-(oder doch eher -Rock?)Zeitreisen. Man landet im Damals, wo Arrangements noch von Leuten wie Gert Wilden oder sogar Phil Spector zurechtgefeilt wurden. Sogar die Mundharmonika ist in diesem Kontext unpeinlich. Weit weg vom Trend und vielleicht gerade deshalb "really hot".4
Weitere Infos: www.brokenbeats.de
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