(Starktracks / Indigo)
Immerhin fünf Jahre Zeit ließ sich der alte Schwede Kristofer Åström für sein neues Album. Dafür läuft er dann indes mit einer gewissen Nonchalance zu songwriterischer Höchstleistung auf und liefert eines der abwechslungsreichsten Alben seiner gesamten, reichhaltigen Laufbahn. Vielleicht braucht gut Ding in diesem Sinne einfach Weile – vielleicht ist es aber auch der Umstand, dass sich Kristofer sich zuletzt mehr seiner Familie widmete und dieser in den neuen Songs viel Aufmerksamkeit schenkte, der dafür verantwortlich zeichnet, dass dieses Werk trotz des irreführenden Titels so gelöst und in sich ruhend daher kommt. VÖ: 23.10. 5Singer/Songwriter
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