(Felte/Cargo)
Nein, das Rad erfinden Gold Cage nicht neu, trotzdem weiß das Trio aus Los Angeles auf seinem Debütalbum mit einer feinen Melange aus Slowcore, Dream-Pop und Indierock (und augenzwinkernden Songtiteln wie ´Spaghettify´ oder ´´Harshmellow´) zu gefallen. Mit oszillierenden Stimmungsbögen und ordentlich Hall heften sich Mony Katz (Bass, Gesang), Cole Devine (Stromgitarre, Gesang) und Sage Ross (Schlagzeug) hier an die Fersen von Galaxie 500, Low oder Yo La Tengo und erinnern ob der sich sanft duellierenden Gesangsstimmen, die oft kaum mehr als ein Flüstern zu sein scheinen, manchmal sogar ein wenig an My Bloody Valentine. Zwischen den Tönen lassen Gold Cage so Shoegaze-Aficionados viel Platz zum Träumen. 3Weitere Infos: www.goldcagemusic.com
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