(Talitres/Rough Trade)
Zwei Jahre hat Emily Jane White an ihrem neuen, inzwischen sechsten Album gearbeitet und dabei künstlerisch einen großen Satz nach vorn gemacht. Elegisch waren ihre Songs schon immer, nie zuvor allerdings ist es der Amerikanerin besser gelungen, niederschmetternde Melancholie, spielerische Leichtigkeit und einen Hauch Leonard Cohen´scher Eleganz zu verquicken. Ihre dringenden Fragen zur Zukunft von Umwelt und Feminismus hüllt sie auf ´Immanent Fire´ mit Unterstützung von Co-Produzent Anton Patzner in grenzenlose Cinemascope-Arrangements mit Orchesterpercussion, Streichern, Chören und schweren Gitarren, die ihre Altstimme und ihre Melodien gleichermaßen beeindruckend akzentuieren. Doch selbst wenn die Instrumente um sie herum einen wahren Sturm entfachen, haben die Songs nie etwas Zerstörerisches: Das Licht am Ende des Tunnels hat White stets fest im Blick. 4Weitere Infos: emilyjanewhite.net
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