(Easy Life Records/The Orchard)
Philophobie, die Angst vor der Liebe, ist das zentrale Thema auf dem dritten Album von Amber Run. Dabei wurden sie bisher noch gar nicht so geliebt, wie sie es sich vielleicht erhofft hatten. Irgendwie segeln die Briten seit Jahren etwas unter dem Radar, möglicherweise weil sie sich weigern, ihren Sound zwischen zeitgenössischem Indierock, 80ies Anleihen und opulentem Stadionrock klar zu definieren. Eigentlich schütteln sie hitlastige Songs relativ locker aus dem Lederjackenärmel. Doch leider machen sie das seit ihrer Gründung im Jahr 2012 als Zitatmaschine, die von Alt-J und Starsailor über Editors bis Muse so ziemlich alles im Repertoire hat. Der musikalische Charakter der Band tritt deshalb nicht konturiert zu Tage. Schade eigentlich. ***Weitere Infos: www.amber-run.com
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