(Crumb Records/Cargo)
Indiepop, Psych-Rock und ein Hauch von Jazz kommt zusammen, wenn die New Yorker Senkrechtstarter Crumb auf ihrem Debütalbum zwischen Tagtraum und Nachtschwärmerei bei hypnotischen, geradezu retrofuturistischen und mit stoischer Ruhe gesungenen Songs eher nach Westcoast-Zwanglosigkeit als nach Eastcoast-Trubel klingen. Wenn sich dann unter den sphärisch-melancholischen Synth-Sound auch noch dezenter Surf-Twang und Anleihen beim Trip-Hop mischen, streift die Band um Lila Ramani fast das Terrain der Franzosen von Air und das Revier von Stereolab. Das Ergebnis ist ungewöhnlich ausgestaltet, bei aller Gleichförmigkeit aber doch oft überraschend eingängig. 4Weitere Infos: www.crumbtheband.com
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