(Through Love Records/Indigo)
Zugegeben, Bands, die ihren Herz-, Welt- und Abschiedsschmerz in Songs gießen, die klingen, als sei es für immer 1992, gibt es derzeit so einige. Wenige allerdings überzeugen dabei so sehr wie Agent Blå. Die Pioniere der schwedischen Shoegaze-Szene bezeichnen ihre Musik selbst als Death-Pop (was vornehmlich den düsteren Texten von Frontfrau Emelie Alatalo geschuldet ist) und schaffen dabei das mit Leichtigkeit, was ähnlich perfekt sonst derzeit wohl nur Desperate Journalist gelingt: den Spagat zwischen einer Hommage an die alten Helden – The Smiths, Slowdive und auch Joy Division scheinen immer wieder durch – und einem modernen, aber nie zu hippen Update für das Hier und Jetzt. Chapeau! 5Weitere Infos: www.facebook.com/agentbla
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