(Ferryhouse/Rough Trade)
Emma Elizabeth alias Betty Dittrich ist in einer Welt zu Hause, in der auch musikalisch die Grenzen immer mehr verwischen. Ihr Solodebüt ist deshalb eine Platte geworden, auf der Indie draufsteht, aber meistens doch Pop drin ist: Musik, die nahelegt, dass man sich zwischen Fleetwood Mac und Mazzy Star, zwischen Dolly Parton und Patti Smith nicht entscheiden muss. Mit reichlich 80s-Referenzen und einer Reihe „famous friends“ (Petter Ericson Stakee von Alberta Cross und Nick McCarthy von Franz Ferdinand halfen beim Songwriting, Earl Harvin von den Tindersticks beim Einspielen, Produzenten-Legende Victor Van Vugt beim Mixing) macht sich die 34-jährige Schwedin auf zum eigenen Ich und klingt dabei wie eine Künstlerin, für die PJ-Harvey-Coolness und eine Eurovision-Song-Contest-Teilnahme genauso zusammenpassen wie Melancholie und Milchshakes. 4Rock & Pop
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