(Peaceville / Edel)
Schaut euch die ersten Minuten des Videos zu „I Flammens Favn“ an. Mork sind eigentlich keine Band, sondern das Soloprojekt von Thomas Eriksson. Also sind die anderen drei Musiker im Video sorgfältig ausgewählt. Was fällt auf? Bassist und Gitarrist haben lange Bärte und Glatze. Der Drummer hat eine ordentliche Matte, aber keinen Bart. Und der Chef? Hat natürlich alles zu bieten, was der echte norwegische Black-Metal-Mann von Welt braucht: Matte und Bart! Corpse paint versteht sich von selbst. Und auf genau dieser eher simplen Ebene funktioniert Mork auf seinem vierten Album ganz wunderbar. Die Zutaten sind durch die Gründerväter wie Burzum und Darkthrone abgesegnet und Bands wie Sarke und Khold haben den Weg für das nächste Level dieses eisig-verzweifelten Sounds geebnet. 4Hard & Heavy
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