(Merge / Cargo Records)
Mit spacigen Flächen, Flirren und treibenden Beats steigt Stuart McLamb, der Kopf hinter The Love Language, in sein viertes Album ein und fesselt sofort. Das Schlagzeug wirkt dabei wie eine Wegmarkierung. Wenn McLamb melancholisch wird, muss eine sachte gestrichene Gitarre als Taktgeber ausreichen. Die Stimme sinkt dann gefühlt mehrere Oktaven, um im nächsten Song im höchsten Falsett den größtmöglichen Kontrast zu finden. The Love Language sind wohl bekannt für ihre "breakup songs" und so finden sich auch diesmal einige auf dem aktuellen Album. Doch die rohe Energie, die in so vielen Songs steckt, taugt nicht dazu, den Kopf in den Sand zu stecken. Die strahlen pure Lebensfreude aus.5
Weitere Infos: https://www.thelovelanguage.com
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