(EMI Virgin)
Weniger ist mehr: Nachdem Slaves auf ihrem von Beastie-Boys-Legende Mike D. produzierten Album ´Take Control´ zuletzt musikalische Vielfalt in den Mittelpunkt gerückt hatten und ohne Scheu vor Genregrenzen munter drauflos experimentiert hatten, beschränkt sich die aufrührerische englische Zwei-Mann-Band auf ihrer dritten LP wieder aufs Wesentliche, ohne dass es ein Rückschritt wäre. Die soziokulturellen Umwälzungen des Hier und Jetzt fest im Blick, machen Slaves ihre von Garage Rock und Punk beseelten Songs mit einem moderneren Soundgewand und mehr Augenmerk auf klares, eingängiges Songwriting fit für die großen Venues, die sie zumindest daheim inzwischen füllen. Deshalb klingt ´Acts Of Fear And Love´ ein Stück weit kalkulierter als seine Vorgänger, allerdings auch explosiv wie eh und je. 4Weitere Infos: youareallslaves.com
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