(Grönland/Rough Trade)
Dem klassischen Indierock der 80er und 90er huldigen derzeit viele, aber die wenigsten begeistern dabei so wie die Neuseeländerin Amelia Murray, die sich auf ihrem Debütalbum mit Leichtigkeit einen tollen Song nach dem anderen aus dem Ärmel schüttelt. In ihrer Heimat erschien das Album auf dem sagenumwobenen Flying-Nun-Label, und nicht ganz zufällig streift sie hier klanglich den legendären Dunedin-Indiesound, offenbart ein Faible für die Ohrwurm-Melodien des 60s-Jangle-Pop und macht sich auch sonst alles zu eigen, was den Indierockern und Indierockettes von heute zwischen Dream-Pop, Shoegaze und New Wave lieb und teuer ist. Mal sind ihre Lieder mit Akustikklampfe und Beats aus dem Computer luftig und leicht, dann in voller Bandbesetzung wieder richtig knackig in bester Pixies- oder Breeders-Manier. Dabei treffen sie stets die perfekte Balance zwischen Euphorie und sanfter Melancholie. Eine echte Entdeckung! 5Weitere Infos: facebook.com/fazerdazemusic
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