(Yep Roc/H´art)
Auch wenn sich Robyn Hitchcock schon früher gerne von amerikanischen Mitstreitern – etwa aus dem R.E.M-Umfeld – begleiten ließ, blieb der in Würde gealterte Singer/Songwriter doch englisch durch und durch. Auf seinem ungemein frisch klingenden 21. Album ändert sich das nun ein wenig, denn mit Brendan Benson als Produzent und Unterstützung von Gillian Welch, Grant Lee Phillips oder Wilcos Pat Sansone treten hier nicht nur die Rückbezüge auf den ungestümen Psychedelic-Rock-Surrealismus seiner alten Band The Soft Boys stärker in den Mittelpunkt, es mischen sich – nicht nur beim vermutlich augenzwinkernden Country-Ausritt ´I Pray When I´m Drunk´ – auch verstärkt Americana-Einflüsse in den zeitlos schönen Sound. Die unverkennbaren Melodien und oft herrlich exzentrischen Texte machen aus dem Album aber dennoch eine typische, noch dazu sehr gute Hitchcock-LP. 5Weitere Infos: www.robynhitchcock.com
Singer/Songwriter
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