(Week Of Wonders/Indigo)
Ebenso zusammengewürfelt wie die Nationalitäten der Bandmitglieder sind die musikalischen Einflüsse von Cairobi, die auf ihrem Debütalbum Krautrock, Afrobeat, Latin und Indierock/-pop aufeinanderprallen lassen. Die aus tropischen Rhythmen, fuzzy Synthies und Grungegitarren geschusterten Tracks erinnern hier und da an Psychedelic-Größen wie Flaming Lips oder Animal Collective. Trotz der offensichtlichen Freude an ausgefransten Klängen und ungewöhnlichen Rhythmen sind die Songs allesamt recht eingängig, was der insgesamt heiter-verspielten Grundausrichtung sowie Giorgio Potis melodiösem Gesang geschuldet sein dürfte, der zudem eine wohldosierte Portion Melancholie beisteuert. 4Weitere Infos: www.cairobi.co.uk
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