(Lucky Number/Rough Trade)
Nein, festlegen mag sich Brandon Ayers alias Brandon Can´t Dance auf seinem Debüt nicht. Denn auch wenn sich sein Lo-Fi-Homerecording-Sound aus verzerrten Gitarren, überbordenden 80s-Synths und spröden Beats, der keine Scheu vor Kitsch kennt, durch die ganze Platte zieht, gleicht doch kein Lied dem anderen, wenn der junge Mann aus Philadelphia seine Teenagerzeit süffisant und mit einem Augenzwinkern Revue passieren lässt. Schade nur, dass Ayers im Laufe der 16 Songs das Publikum mit seiner Sprunghaftigkeit etwas zu sehr fordert und ihm am Ende etwas die Luft ausgeht. Anders gesagt: Sein Friedhof der guten Laune zeigt ihn auf einem verheißungsvollen Weg, aber noch nicht am Ziel. 3Weitere Infos: facebook.com/BrandonCantDance
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