(Epitaph)
Die Entwicklung von Joyce Manor ist anhand ihrer veröffentlichenden Labels ziemlich gut nachzuvollziehen. Zuerst wurde man mit dem erfrischenden Indie-Punkrock auf 6131 noch irgendwie als fehl am Platze angesehen, über Asian Man ging es dann zu Epitaph, wo mit „Cody“ eine neue Zeitrechnung zu beginnen scheint. Während „Never Hung Over Again“ noch an 10 Tagen eingehämmert wurde, arbeitete man diesmal über zwei Monate mit Rob Schnapf, der bereits für Saves The Day und Rancid tätig war. Die Vorteile, die Sänger und Gitarrist Barry Johnson bei diesem Marathon bemerkte, zeigen sich auch auf dem fertigen Werk. Ohne etwas von ihrer Leichtigkeit eingebüßt zu haben, wirken die Songs gefestigter, kraftvoller und detailverliebter. Und wer geglaubt hat, dass Joyce Manor irgendwann nicht mehr 100% gehen können, der sieht sie nun bei 110! 4Rock & Pop
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