(Act/Resist / Indigo)
Das zweite Album des Gründers von Uncle Tupelo und Son Volt braucht Zeit. Spärlich instrumentiert, von seltsam anmutenden „Space Junk“-Zwischenspielen unterbrochen, entfaltet die Platte - die gegen Ende immer besser wird - erst bei mehrmaligem Hören ihre Qualitäten. Die streckenweise fast überladenen Arrangements des Erstlings „Sebastopol” fehlen hier völlig, was den subtilen Kompositionen mit viel Understatement und Farrars einzigartiger Stimme merklich gut tut. Mark Spencer, Eric Heywood und Jon Wurster sind als sporadisch eingesetzte Gäste dabei, und mit ihnen findet Farrar genau die richtige Mischung aus zeitgemäßen und zeitlosen Klängen. 4Weitere Infos: www.jayfarrar.net
Singer/Songwriter
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