(Matador/Beggars/Zomba)
Mit klassischem Songwriting der gewitzten, unberechenbaren, unangepassten, kauzigen Art, gewürzt mit einer pepfefferten Prise Country, Folk und Skiffle entspannt uns M. Ward bei sanft behandelten Saiten, gestrichenem Besen, flüsternder Mundharmonika und auch – große Momente – einem Piano. Die Stücke wirken sehr natürlich, besitzen gesunden Boden unter den Füßen, strahlen den Charme des Unvollkommenen aus, erzeugen eine frische unverbrauchte Atmosphäre und werden bei aller in den Texten steckenden Melancholie sympathisch lakonisch und wohl auch Augen zwinkernd vorgetragen. Sehr fein auch die Dekonstruktion jeglichen Glamours aus Bowies “Let´s Dance”!VÖ 28.4.
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Singer/Songwriter
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