(Cold Spring)
Brutal, rau, schonungslos. Das Debüt von Khost ist eine klangliche Dystopie, die harte Exegese einer unheilvollen Prophezeiung, ein esoterischer Exkurs über die Schattierungen von Schwarz, die düstere Antithese zum naiven Optimismus, der die Welt für die beste aller möglichen hält. Mit „Copper Lock Hell“ rekombiniert das Duo aus Birmingham die stilistischen Gene von Industrial, Drone-Doom und Sludge zu einer neuen Gattung, deren atmosphärische Dichte und Wucht ordentlich reinhaut und zugleich fasziniert. Dieser Erstling ist ein böser Wechselbalg, der mit dem Release auf Cold Spring eine passende Heimstatt gefunden hat. 4Worldmusic
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