(Bella Union/PIAS/Rough Trade)
Zehn Jahre sind The Czars nun schon Geschichte. Dieses Album versammelt die besten Momente ihrer 2000er-Werke und unterstreicht ihre Qualitäten auf dem Gebiet der stilvollen Melancholie. Gleich beim beim Opener "Val" outen sich die Amerikaner als Verfechter eines eleganten, mit Vibraphone und Slidegitarre instrumentierten Country´n´Folk noir und singen sehnsüchtig wie eins Gram und Emmylou, bevor sie an anderer Stelle Simon & Garfunkel´scher Eingängigkeit huldigen. Noch wirkungsvoller ist die Band aus Denver, Colorado, wenn sie sich mit oft schleppend langsamem Tempo, wohlüberlegten Arrangements und der angenehm lamentierenden Stimme ihres inzwischen auch als Solist erfolgreichen Vordenkers John Grant in britische Schwermut einhüllt und auf den Spuren von Tindersticks und Cocteau Twins wandelt. Ein alter, neuer Geheimtipp! 5Weitere Infos: bellaunion.com/artists/the-czars
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