(Fire Records/Cargo)
Nicht nur mit "Fakin´ NYC" macht Craig Dermody klar, dass er seit seinem Umzug von Melbourne nach New York nicht unbedingt glücklicher geworden ist. Des einen Pech, des anderen Glück: Die Hörer seines zweiten Albums können sich nämlich über eine herrlich altmodische Indierock-Platte freuen, auf der mit punkiger Attitüde gespielte Jangle-Gitarren, unerwartet fröhliche Rhythmen und viele Emotionen große Vorbilder streifen: Von den frühen Go-Betweens über Jonathan Richman und Television bis zu Pavement reicht die Liste der Bands, die beim Hören dieser Platte am geistigen Auge des Hörers vorbeiziehen, während Dermodys Gesangsvortrag mehr als einmal an Lou Reed erinnert. Vielleicht bekommt dem S&CW-Frontmann New York doch besser, als er glaubt? 4Bitte auswählen
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