(Comunity/Zebralution)
Energiegeladene englische Gitarrenmusik von den 60ern bis in die 90er inspiriert Atomic seit jeher. Dabei begeistert die Britpop-Band aus dem Bayerischen Wald immer dann am meisten, wenn sie mehr nach den Beatles als nach Oasis klingt. Drei Jahre nach dem erfreulichen "Heartbeater"-Album, auf dem sogar prominente Gäste wie Thees Uhlmann oder Diane Weigmann aushalfen, erscheint nun dieses leider vollkommen überflüssige Remixmachwerk, bei dem die elektronischen Dancebeats den Songs jegliches Charisma rauben. Lediglich die eingestreuten Extended Mixes, Instrumentalversionen und Demo-Fassungen stimmen versöhnlich. Zu einer Kaufempfehlung führen sie aber leider nicht. 2Weitere Infos: new.atomic-band.de
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