(Crammed Discs / Indigo / PIAS)
Die argentinische Künstlerin hat im Vergleich zu ihren fünf, zwischen 1996 und 2008 erschienenen, Vorgängeralben ihr Instrumenten-Repertoire für „Wed 21“ deutlich erweitert, wodurch sich auch dank ihrer enormen Kreativität eine faszinierende musikalische Vielfalt ergibt, die das Album in vielen (Klang-)Farben schillern lassen. Wir begegnen sowohl stoisch-repetitiven Mustern elektronischen Ursprungs, die kombiniert mit Gesang und Soundeffekten verdammt geheimnisvoll wirken und die urbane Clubsubkultur bereichern dürften, als auch Songs, die mit ihrer Pop affinen Struktur zumindest von progressiven, geschmackssicheren Radiostationen einer ausgewählten Hörerschaft näher gebracht werden dürften. „Wed 21“ ist ohne Zweifel anspruchsvolle Kost – bitte probieren und genießen!VÖ 1.11.
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Weitere Infos: http://www.juanamolina.com
Electronik
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